Ebook Free Suchers Welt: Film: 49 leidenschaftliche Empfehlungen
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Suchers Welt: Film: 49 leidenschaftliche Empfehlungen

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Pressestimmen
"wieder einmal ein Buch von C. Bernd Sucher, das viele, aber nicht zu viele Informationen gibt und sehr inspirierend ist"kunstundliteratur.wordpress.com , 09.03.2018
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Prof. Dr. C. Bernd Sucher wurde in Bitterfeld geboren. Er studierte in Hamburg und München Germanistik, Theaterwissenschaft und Romanistik und promovierte über Martin Luther und die Juden. Von 1980 bis 2003 war er verantwortlicher Redakteur für das Sprechtheater bei der Süddeutschen Zeitung. Er unterrichtet an der Deutschen Journalistenschule und an der Ludwig-Maximilians- Universität München (Institut für Theaterwissenschaft). Seit 1996 ist er Professor an der Hochschule für Fernsehen und Film und leitet an der Theaterakademie August Everding den Ergänzungsstudiengang Theater-, Film und Fernsehkritik. Außerdem ist er Mitglied verschiedener Jurys, u.a. des Berliner Theatertreffens und radikal jung am Münchner Volkstheater. Darüber hinaus arbeitet er als Buch- und Filmautor. Er schreibt außerdem regelmäßig für Theater heute und Die Zeit. C. Bernd Sucher ist PEN-Mitglied.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 208 Seiten
Verlag: Droemer HC (1. März 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3426277433
ISBN-13: 978-3426277430
Größe und/oder Gewicht:
12,2 x 2,2 x 19,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 355.430 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
"Der Filmverführer" hat mir gerade noch gefehlt. Obwohl man mich zum Filme schauen nicht unbedingt verführen muss. Das mache ich regelmäßig und seit Jahren freiwillig und immer noch mit wachsender Begeisterung. Trotzdem oder gerade deswegen war dieses Büchlein eines der wohl am schnellsten ausgepackten.Jedem Filmfan wird es ähnlich gehen: Entgegen allen Gewohnheiten wird man, nach dem neugierigen Studium des Inhaltsverzeichnisses, das Buch nicht unbedingt von vorne beginnen. Selbstverständlich sucht man zuerst seinen Lieblingsfilm. Ist er nicht dabei, macht das nichts, denn immerhin könnte ja der Lieblingsregisseur vertreten sein. Bingo, da ist er ja und mit "Barry Lyndon" vertreten.Na gut, dann ist wohl wenigstens der zweitliebste Film vorhanden. Tatsächlich: "Ben Hur"! Das bedeutete gleichzeitig, dass ich das Buch mit dem letzten der 49 besprochenen Filme begonnen habe. Natürlich wird (auch) die bewegende Szene am Brunnen erwähnt, die nicht nur den Autor zu Tränen rührte. Eine der eindringlichsten Szenen der Filmgeschichte. Jesus gibt einem Galeerensträfling Wasser, was den Unmut eines römischen Offiziers weckt. Seine unbändige Wut wird jedoch schlagartig gebremst, als er Jesus, der nur von hinten (!) zu sehen ist, ansieht ...!Und so geht das Durcheinander munter weiter. Brennend interessiert, was der Autor über so unterschiedliche Produktionen wie "Die Ferien des Monsieur Hulot", "Snowden" oder "Lawrence von Arabien" zu sagen hat. Und spätestens jetzt fällt die ebenso unkonventionelle wie erlesene Auswahl auf.Die Bandbreite des Autors scheint keine Grenzen zu kennen, was eine Besprechung von Aki Kaurismäkis "Le Havre" beweist. Und wenn dann noch Namen wie Ingmar Bergman, Louis Buñuel oder Rainer Werner Fassbinder auftauchen, beginnt man, das Buch zu verschlingen.Eigenwillig, -sinnig und herrlich subjektiv gestaltet C. Bernd Sucher seine "leidenschaftlichen Empfehlungen" ohne Ecken und Kanten, sowie auf kleinstmöglichen Raum komprimiert. Kein Wort ist zu viel oder gar wertloses Füllmaterial. So bleibt noch genug Zeit, die ganzen Filme (wieder einmal) anzuschauen!Wobei man auch auf dumme Ideen kommen könnte. Beim Rezensenten hat sich die Möglichkeitsform allerdings bereits zu "relativieren" begonnen. Soll heißen: Wer "Hardware" noch zu schätzen weiß, hat dieses, auch formal liebevoll gestaltete, Buch gekauft. Daraus folgt, dass man das edle Teil eigentlich nicht zu den ganzen Kollegen ins Regal stellen kann. Sondern an einen gesonderten Platz. Zur DVD- und Blu-ray-Sammlung vielleicht. In Gesellschaft mit allen 49 Filmen!
Aus unzähligen Filmen eine Empfehlungsliste zusammenzustellen, ist eine cineastische Form der Selbstüberforderung. Das merkte ich selber, als ich vom Verlag dazu angehalten wurde, den Anhang meines Buches über die Kunst des Geschichtenerzählens massiv zu kürzen. Aber immerhin hatte ich einen Raster, der einigermaßen vermittelbar war. Bei C. Bernd Sucher ist das anders. Seinen Suchalgorithmus nennt er „radikal subjektiv, weil er auf Leidenschaft beruht und primär zum Verführen dient.Darauf hoffend, dass seine Empfehlungen die Leser zum Ansehen der 49 besprochenen Filme motivieren können, stellt er seine Favoriten in alphabetischer Reihenfolge vor. Nicht nach Filmtiteln, sondern nach den Anfangsbuchstaben der Regisseure. Daher macht „Sprich mit mir“ von Pedro Almodóvar den Anfang. Für Bernd Suchers Verführungskünste müssen dann zwei Seiten reichen. Daher verliert er sich nicht auf Nebenschauplätzen, sondern geht gleich darauf ein, warum dieser Film bei ihm bleibende Spuren hinterlassen hat, was ihn an der Angangsszene beeindruckte und weshalb ihm die emotionalen Aspekte wichtiger sind als die intellektuellen. Andere Filme erhalten sogar vier Seiten.Wie sich persönliche Eindrücke mit nachvollziehbaren Analysen verbinden lassen, demonstriert der Autor gleich danach am Beispiel von Jean-Jacques Annauds „Der Name der Rose.“ Und wie abwechslungsreich Sucher seine Empfehlungen konzipiert, wird schon am dritten Beispiel, „Das Leben ist schön“ von Roberto Benigni, sichtbar.Welche 49 Filme Aufnahme in Bernd Suchers Sammlung fanden, erfahren Neugierige, wenn Sie die Funktion „Blick ins Buch!“ nutzen und danach auf die Namen der aufgeführten Regisseure klicken. Es sind, wie schnell zu erkennen ist, alles Perlen. Einige sind allerdings bereits mit etwas Patina überzogen, so dass sie kaum erkennbar sind. Zudem wurden nicht alle in den letzten Jahren gefischt. Doch Filme wie „Die Ferien von Monsieur Hulot“, von und mit Jacques Tati, „Jules und Jim“ von François Truffaut, „Außer Atem“ von Jean-Luc Godard oder „Kinder des Olymp“ von Marcel Carné würden auch auf meiner Empfehlungsliste auftauchen.Mein Fazit: Ob es für meine cineastische Urteilsfähigkeit spricht, dass mir nur fünf Filme der Sucher’schen Empehlungsliste bisher entgingen, glaube ich nicht. Denn wer nach Kriterien der Leidenschaft auswählt, den kümmert es wenig, welche Auszeichnungen ein Film einheimsen konnte. Sich von einer mit Herzblut und Fachwissen zusammengestellten Liste verführen zu lassen, halte ich auf jeden Fall für sinnvoller, als im Netz nach „Beste Filme“ zu googeln.
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